Deutscher Evangelischer Verband
für Altenarbeit und Pflege e.V.

Unsere Positionspapiere

November 2022
DEVAP-Positionspapier „Investitionskosten in der stationären Langzeitpflege neu verteilen“ (PDF)
Das DEVAP-Positionspapier „Investitionskosten in der stationären Langzeitpflege neu verteilen“ enthält sieben konkrete Umsetzungsschritte zur Neustrukturierung der Investitionskostenregelungen in Deutschland.

 

Oktober 2022
Positionspapier: Flächendeckende Implementierung des Präventiven Hausbesuchs (PDF)

Der DEVAP hat mit einer Pressemitteilung ein Positionspapier mit zwei wesentlichen Kernforderungen zur Operationalisierung des Präventiven Hausbesuchs (PHb) veröffentlicht.

 

Juni 2022
Verbändebündis Digitalisierung in der Pflege: Erste Überlegungen zum Nationalen Strategieplan für die Digitalisierung der Pflege (PDF)

Das Verbändebündnis Digitalisierung, in welchem der DEVAP-Gründungsmitglied ist, hat erste Vorschläge zum Inhalt, zur Gliederung und zum Vorgehen im Rahmen des Nationalen Strategieplans zur Digitalisierung in der Pflege veröffentlicht. Das Bündis hat zudem Vertiefungspapiere zum Thema "Aufbau und Aufgaben des Kompenzzentrums Digitale Pflege" und "Empfehlungen zur Refinanzierung der Digitalisierungskosten" veröffentlicht.

 

Juni 2022
DEVAP Impulspapier zur Aufgabenverteilung und Qualifikation in der Pflege (PDF)

Der Deutsche Evangelische Verband für Altenarbeit und Pflege e.V. (DEVAP) hat ein Impulspapier für ambulanten und stationäre Träger sowie Pflegeschulen zum Thema Aufgabenverteilung und Qualifikation in der Pflege veröffentlicht.

 

Januar 2022
DEVAP-Forderungspapier zur Aufgabenumverteilung im Gesundheitswesen (PDF)
Der Deutsche Evangelische Verband für Altenarbeit und Pflege e.V. (DEVAP) hat ein Forderungspapier mit vier wesentlichen Kernforderungen zur Aufgabenumverteilung in der Pflege veröffentlicht. Diese sind unabdingbar, damit der steigende Pflegebedarf trotz Pflegepersonalmangel künftig gedeckt werden kann.

 

Oktober 2021
Bündnis Digitalisierung in der Pflege: Vier Empfehlungen für den Koalitionsvertrag der 20. Legislaturperiode (PDF)

Anlässlich der anstehenden Regierungsbildung sprechen sich die sieben Verbände des Bündnisses „Digitalisierung in der Pflege“ dafür aus, die Digitalisierung in der Pflege unter der kommenden Regierung entschieden voranzutreiben. Als Anregung haben die Verbände vier Empfehlungen für einen künftigen Koalitionsvertrag formuliert.

 

Oktober 2020
„Strategiepapier DEVAP Altenarbeit und Pflege 2021 bis 2025“ (PDF)

Der DEVAP fordert eine legislaturübergreifende „Roadmap für die Pflege“. Diese muss ALLE notwendigen Maßnahmen für die Weiterentwicklung der Pflegeversicherung berücksichtigen und als Zeitschiene für deren vollständige Umsetzung dienen.

 

August 2020
Forderungen des Bündnisses für Gute Pflege für eine Reform der Pflegeversicherung (PDF)

Das Bündnis für Gute Pflege, ein Zusammenschluss von 23 Verbänden und Organisationen mit insgesamt rund 13,6 Millionen Mitgliedern, fordert in seinem aktuellen Positionspapier eine grundlegende Reform der Pflegeversicherung zur Finanzierung der Pflege. Der DEVAP ist Mitglied und trägt den Forderungskatalog mit.

 

Juli 2020
Der Präventive/Aktivierende Hausbesuch - Bestandteil gemeinwesenorientierter Altenarbeit (PDF)
In kaum einer Lebensphase findet sich eine größere Heterogenität der Lebensentwürfe und Lebensstile wie im Alter. Um alle Menschen mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen zu erreichen fordert der DEVAP die leistungsrechtliche Implementierung eines präventiven Hausbesuches.

 

Juni 2020
Sechs Verbände aus dem Gesundheits- und Sozialleben haben sich zusammengeschlossen, um die Digitalisierung in der Pflege voranzubringen (PDF)
Vom steigenden Bedarf an Pflegedienstleistungen bis hin zum Fachkräftemangel - die Herausforderungen des demografischen Wandels treten im Pflegebereich schon heute deutlich zu tage. Digitale Lösungen bieten ein großes Potenzial bei der Bewältigung dieser Aufgaben. Sie können das Pflegepersonal von bürokratischen Tätigkeiten entlasten, eröffnen den Pflegebedürftigen neue Chancen der Teilhabe und erhöhen die Qualität und Sicherheit. Die Kernforderungen wurden 2021 in einem Kurzpapier nochmal zusammenfasst dargestellt.

 

Juni 2019 
Bürokratieentlastung in der ambulanten Pflege - Forderungen zum Verordnungsmanagement und zum DTA-Verfahren (PDF)
Die Bürokratieentlastung im ambulanten Bereich ist das Schwerpunktthema des DEVAP-Fachausschusses Ambulante pflegerische Dienste. Das Abrechnungs- und Verordnungswesen wurde jeweils analysiert; Problemfelder benannt und Lösungsvorschläge erarbeitet. Auf Grundlage dieser Ergebnisse wurde ein Positionspapier erarbeitet und eine umfangreiche Öffentlichkeitskampagne gestartet. Die entsprechende Pressemappe finden Sie hier.

 

(seit) Dezember 2018
Umsetzung der Reform der Pflegeberufe: DEVAP Handlungshilfen (PDF)
Der DEVAP hat eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die sich mit der Umsetzung der Pflegeberufereform befasst. Ziel der Arbeitsgruppe ist die schrittweise Veröffentlichung von Handlungshilfen/-empfehlungen für die Träger stationärer Einrichtungen und ambulanter Dienste sowie für Pflegeschulen, in denen z.B. die gesetzlichen Neuerungen und die sich daraus ergebenden Aufgaben erläutert werden. Exemplarisch finden Sie hier die erste Handlungshilfe, die sich mit den grundsätzlichen Änderungen befasst, die auf die Träger und Pflegeschulen aufgrund des neuen Gesetzes zukommen.

 

Dezember 2018
DEVAP-Positionspapier: Kommunale Strukturplanung Alter und Pflege (PDF)
Der Fachausschuss gemeinwesenorientierte Altenarbeit hat dem Vorstand ein Positi-onspapier zur Kommunalen Strukturplanung Alter und Pflege vorgelegt. Damit wird das Reformpapier „Weiterentwicklung der Pflegeversicherung“ um einen wichtigen Punkt ergänzt.
Der DEVAP hält es für notwendig, die Verantwortung der Gemeinden zur weiteren Ausgestaltung angemessener Versorgungs- und Hilfestrukturen für alte Menschen mit Unterstützungs- oder Pflegebedarf zu stärken und weiter zu entwickeln. Daher ist es unverzichtbar, die kommunale Verantwortung im Hinblick auf die Sicherstellung der Pflegeinfrastruktur zu erweitern und diese zur Pflichtaufgabe zu machen.
 

November 2018
Kleeblatt-Papier der Diakonie, Caritas, DEVAP und VKAD „Hilfe für alte Menschen grundlegend weiterentwickeln“ (PDF)
Würdiges Altwerden braucht sorgende Gemeinschaften – mit diesem Leitmotiv haben der Deutsche Caritasverband und die Diakonie Deutschland mit ihren Fachverbänden, dem DEVAP und dem VKAD, ein Impulspapier zur Weiterentwicklung der Altenhilfe in Deutschland vorgelegt. Pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen sind auf ein unterstützendes Umfeld in ihrer Nachbarschaft angewiesen. Freiwilliges Engagement zu stärken, um Vereinsamung entgegen zu wirken, bleibt wesentlich für eine an den Bedürfnissen älter werdender Menschen orientierte Arbeit der Verbände. Die örtliche soziale Infrastruktur müsse im Zusammenwirken der Akteure der Altenhilfe, der Selbst- und Nachbarschaftshilfe und der kommunalen Daseinsvorsorge weiterentwickelt werden.
 

Oktober 2018
„Diskussionsimpuls zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung“ des VKAD und des DEVAP (PDF)
Der Verband katholischer Altenhilfe in Deutschland e.V. (VKAD) und der Deutsche Evangelische Verband für Altenarbeit und Pflege e.V. (DEVAP) haben gemeinsam Reformvorschläge für eine nachhaltige Weiterentwicklung der Pflegeversicherung ausgearbeitet und diese in einem Impulspapier zusammengefasst. Die gemeinsamen Vorschläge beider Verbände zielen auf eine solidarische, bezahlbare, zivil-gesellschaftlich verortete Pflege ab, vorgesehen sind sechs Eckpunkte - und dabei zuvorderst die Umsetzung des echten „Teilkaskoprinzips“ in der Pflegeversicherung, damit gute Pflege für die Menschen in ganz Deutschland bezahlbar wird und nicht in die Armut führt.
 

Oktober 2017
Positionspapier DEVAP und Diakonie Deutschland: Gleichbehandlung sichern – Medizinische Behandlungspflege im häuslichen und stationären Bereich (PDF)
Der seit Einführung der Pflegeversicherung bestehende „Geburtsfehler“ die verrichtungs­bezogene Behandlungspflege mit über die das SGB XI zu finanzieren, muss in dieser Legislatur beseitigt werden. Wie die Umstellung schrittweise gelingen kann, dazu hat der DEVAP einen grundlegenden Vorschlag unterbreitet. Seiner Positionierung hat sich auch die Diakonie Deutschland nach eingehender Beratung angeschlossen.
 

Mai 2017
Diskussionspapier zum Kompromiss der Koalitionsfraktionen zum Pflegeberufsgesetz (PDF)
Auch wenn der DEVAP den Kompromiss der Regierungsfraktionen zum Gesetzge-bungsprozess zur Pflegeausbildung nicht begrüßt, beteiligt er sich natürlich an den Diskussionen hierzu. Gemeinsam mit Diakonie, Caritas und den übrigen Fachverbänden wurde ein Diskussionspapier erarbeitet, welches in der letzten Woche an die politischen Entscheider verteilt wurde.
 

Februar 2017
Arbeitshilfe „Teilhabe älterer suchtkranker Menschen“ (PDF)
DEVAP und Gesamtverband für Suchthilfe veröffentlichen erste Handlungsorientierung zum Thema mit Praxis- und Teilhabebezug. In den Umsetzungsempfehlungen wird besonders Wert auf das Erlangen eines sensiblen Grundverständnisses für die Situation älterer suchtkranker oder suchtgefährdeter Menschen gelegt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die fachliche Kompetenzerweiterung des Pflegepersonals in Bezug auf ihr Suchtverständnis, aber auch der Mitarbeitenden in der Suchthilfe in Bezug auf die besonderen Bedürfnisse suchtkranker Senioren und Seniorinnen. Im Gegen-satz zu anderen Broschüren wird der Aspekt der Teilhabe aufgegriffen.
 

November 2016
DEVAP-Positionspapier "Weiterentwicklung der Pflegeversicherung" (PDF)
Der DEVAP fordert mit dem „Positionspapier zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung“ einen Kraftakt der SGB XI-Solidargemeinschaft, nicht nur in finanzieller, sondern auch in zivilgesellschaftlicher Hinsicht. Der Ausweg aus dem heutigen Dilemma von Qualitätsanspruch, Arbeitsbedingungen, Bezahlbarkeit und Wirtschaftlichkeit besteht in einem Paradigmenwechsel. Dieser umfasst fünf Bereiche. Wer eine echte Verbesserung für Pflegebedürftige und Pflegende will, muss vor allem die Pflegeversicherung strukturell so verändern, dass die Pflegekosten für alle planbar und finanzierbar sind – und zwar unabhängig davon, wo sie leben. Das gelänge mit dem Einführen einer echten Teilkaskoversicherung. Im DEVAP-Papier sind weitere Lösungsvorschläge für eine bezahlbare und zukunftsfeste Pflege beschrieben.